Du kannst nix...   dafür
Praxis für Entwicklungsförderung
Neuromotorische Entwicklungsförderung nach der INPP®-Methode für Kinder und Erwachsene
Antje Steinberg Assoziiertes Mitglied INPP International   english spoken! long-distance-training via zoom
Fragen? Termin? Rufen Sie mich gerne an: 0431 72997009

Hvem er berørt?

Du kannst nix...
     ...dafür!

Kinder mit neuromotorischen Entwicklungsverzögerungen zeigen oft einzelne oder mehrere der folgenden Symptome:

Das Kleinkind
- entwickelt keinen festen Schlafrhythmus.
- unruhig und fordernd, hat häufig Wutanfälle und verharrt scheinbar im Trotzalter.
- schnelle Stimmungsumschwünge.
- überängstlich und „klammert“.
- macht gelegentlich noch ins Bett.
- ungeschickt und tollpatschig.
- allergieanfällig und häufig krank.
 
Das Schulkind
- leicht ablenkbar und wirkt unkonzentriert.
- vergisst schnell wieder bereits Geübtes und Gelerntes.
- zappelt auf seinem Stuhl herum und kann nur mit Mühe still und aufrecht sitzen.
- bewältigt Aufgaben nur sehr langsam.
- hat Schwierigkeiten, Fakten und Ereignisse in eine logische Abfolge zu bringen.
- verdreht Buchstaben beim Lesen und Schreiben und macht Fehler beim Abschreiben von der Tafel oder aus dem Buch.
- hat eine verkrampfte Stifthaltung.
- hat Schwierigkeiten beim Rechnen.
- hat eine undeutliche Aussprache und das Vorlesen ist meist mühevoll, ausdruckslos und monoton.
- hat Haltungsfehler, z.B. Rundrücken, Skoliose.
 
Viele dieser Symptome findet man bei Kindern mit ADS/ADHS.
INPP arbeitet ausschließlich an bestimmten neuromotorischen Aspekten von:
> Aufmerksamkeitsstörungen
> leichteren Problemen aus dem autistischen Spektrum
> schulischen Lern- und Leistungsproblemen
> Konzentrations- und Ausdauerproblemen
> Schulangst und Leistungsverweigerung
> Depressionen und Ängsten
> Zwangsstörungen
> Teilleistungsstörungen
> Legasthenie, LRS, Dyskalkulie
> Koordinations- und Gleichgewichtsproblemen, motorischen Ängsten
> Problemen bei Affektsteuerung und Regulation von Verhalten
> Allergiebereitschaft, Infektanfälligkeit
Rechtlicher Hinweis
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände
liegen kann.

Fragebogen Kinder herunterladen
INPP für Erwachsene
Die Probleme, die fortbestehende Restreaktionen frühkindlicher Reflexe verursachen, verschwinden nicht mit der Kindheit.
Betroffene lernen mit der Zeit, sie mehr oder minder zu kompensieren. Dies kann auch für Erwachsene sehr anstrengend sein.
Die Beeinträchtigung kann zu körperlichen und psychischen Problemen führen.
 
Die INPP-Methode ist sehr gut auch für Erwachsene anwendbar und zeigt meist Erfolge, die das Leben sehr erleichtern!
Mögliche Probleme:
Streß / Burnout 
Ängste / Phobien / Depressionen
Gleichgewichtsprobleme
Licht- / Geräuschempfindlichkeit
Geringes Selbstbewußtsein
Übelkeit / Schwindel
Kontrollbedürfnis / Perfektionismus
Migräne
Leseunlust
Koordinationsprobleme / Ungeschicklichkeit
Erröten / Schweissausbrüche
Süchte
 
Rechtlicher Hinweis
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände
liegen kann.
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Behandlungsansatz​

An dem in Chester/England ansässigen Institute for Neuro-Physiological Psychology (INPP) wurde in langjähriger Forschungsarbeit festgestellt, dass bei einem hohen Prozentsatz jener Kinder, die trotz über-/durchschnittlicher Intelligenz Lern-, Verhaltens- und Bewegungsprobleme haben, noch Reste frühkindlicher Reflexe fortbestehen. Diese sind als Ursache für Reifungsstörungen des Zentralen Nervensystems erkannt. Auf diesen Forschungsergebnissen basiert das Therapiekonzept von INPP. Eine umfangreiche Befunderhebung dient als Grundlage für die speziellen Bewegungsübungen, mit denen dem Kind die Möglichkeit gegeben wird, die noch vorhandenen Restreaktionen frühkindlicher Reflexe in einem 2. Anlauf zur Ausreifung und dann zur Integration zu bringen.
Das Gehirn bekommt eine zweite Chance zur Reifung.
So können sich die Halte- und Stellreaktionen - die wichtig sind für Bewegung, Haltung und Gleichgewicht - entwickeln und die spezifischen Schwierigkeiten überwunden werden.
Mit der Normalisierung der Reflexstruktur verschwinden in der Folge auch viele Lern- und Verhaltensprobleme.

Die Behandlung setzt an den Ursachen an, nicht an den Symptomen!

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